Semesterende

Man weiss nicht, wie es geschah, aber nun ist das Semesterende wieder da.

Es fällt mir unglaublich schwer, einen sinnvollen Artikel zu verfassen.

Mein Kopf ist schwer von den vergangenen Inhalten und den zukünftigen Arbeiten.

Zeitdruck, Emotionen, Herausforderungen, Prüfungen. Und bei Allem nicht den Spassfaktor vergessen?

Urlaub. Nehme ich Bücher mit? Vier Hausarbeiten, Feldstudien, Ausarbeitungen.

Keine Zeit für NUR Urlaub. Kopf frei?

Freue ich mich auf das Arbeitsleben! Um fünf zu Hause und dann frei.

Schade. Auf das Studium hatte ich mich auch gefreut. Darauf, Teil der Dichter und Denker zu werden. Inspiriert zu sein. Mich und mein Potenzial einzubringen.

Wieder mal ein Ideal zurecht gestutzt. Keine Zeit. Hätte nie gedacht, dass ich auch mal Teil der “Keine Zeit- Gesellschaft” bin.

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Der Panther

Sein Blick war im Vorübergehen der Stäbe

so müd geworden, dass ihn nichts mehr hält,

ihm ist,

als ob es tausend Stäbe gäbe,

und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,

der sich im allerkleinsten Kreise dreht,

ist wie ein Tanz

von Kraft

um eine Mitte,

in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal

schiebt der Vorhang der Pupille

sich lautlos auf;

dann geht ein Bild hinein,

geht durch der Glieder angespannte Stille,

und hört im Herzen auf

zu sein.

R. M- Rielke

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Do Social Networks replace real social interaction? Please answer the questions.

1. Do you feel socially more connected since you are spending time in Social Networks?
2. Can you express yourself better throughout Social Networks or when seeing people “life ?
3. After a long day at work, would you choose meeting friends in Social Networks or “life”?

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Can u see the forest between the trees

Homer starts studying educational science

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